Perspektiven schaffen
Die Vermittlung digitaler Kompetenzen ist heute Bestandteil fast jeder Berufsausbildung. Aber auch die Ausbilder*innen müssen mit den Veränderungen der Arbeitswelt Schritt halten und ihr technisches Verständnis vertiefen.
Vor großen Herausforderungen stehen auch die Sozialberufe. Mit Corona sind vor allem unsere „Alltagshelden“ in Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen in den Fokus gerückt. 2020 fiel der Startschuss für eine generalistische Ausbildung zur Pflegefachkraft – und damit für ein neues Berufsbild mit attraktiven Zukunftsperspektiven.
Ein neues bbw-Projekt in Südafrika zeichnet sich durch besondere Praxisnähe aus. Das bewährte Konzept einer dualen Berufsausbildung sorgt dort für gute Beschäftigungschancen junger Menschen.
Wie Ausbilder*innen zu Digital Natives werden
Als Leiter globale Ausbildung von Siemens Energy Global weiß Christoph Kunz, dass digitale Kompetenz heute eine der wichtigsten Qualifikationen von Fachkräften ist.
Aber er kennt auch den „Flaschenhals“ in der beruflichen Aus- und Weiterbildung: Die Ausbilder*innen müssen zuerst selbst digitales Know-how aufbauen. Seit Gründung im Herbst 2019 engagiert sich Christoph Kunz daher im NETZWERK Q 4.0 in Bayern. Ziel des bundesweiten Projekts ist die Qualifizierung des Berufsbildungspersonals bei Themen der Digitalisierung.
Kernidee ist jedoch nicht nur das Training der Ausbilder*innen und Berufsschullehrer*innen. Vor allem sind die Bildungsprofis dazu aufgerufen, die Zukunft der Ausbildung aktiv mitzugestalten.
»Digitalisierung in der Ausbildung bedeutet nicht einfach nur, auf elektronische Geräte umzusteigen. Wir bereiten Auszubildende auf die digitale Transformation vor. Auf das, was Arbeit in der Zukunft mit sich bringt und wie Unternehmen in Zukunft funktionieren.«
Christoph Kunz, Leiter globale Ausbildung von Siemens Energy Global
Info bbw gGmbH
Kreative Ideenworkshops
Hier entstehen die neuen Qualifizierungsangebote des NETZWERKS Q 4.0 in Bayern.
NETZWERK Q 4.0 ist ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bildungswerke der Wirtschaft – gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Der Austausch mit dem Team des NETZWERKS Q 4.0 in Bayern erfolgt in mehreren Phasen. Zunächst werden mit den Ausbilder*innen Interviews geführt. Aufgrund ihrer Erfahrung in unterschiedlichen Branchen wissen sie, wo der Bedarf an digitaler Kompetenz aktuell am größten ist. Danach vernetzen sich die Expert*innen online, diskutieren neue Ideen und entwickeln in Workshops Fachinhalte. So entstehen innovative Qualifizierungsangebote, die gleich in der Praxis erprobt werden.
In Trainings können sich die Teilnehmer*innen dann gezielt weiterqualifizieren und ihre digitalen Fachkenntnisse ausbauen.
2020 nahmen allein in Bayern 350 Aus- und Berufsbildende am NETZWERK Q 4.0 teil.
Aus drei wird eins: die generalistische Pflegeausbildung
Zu Pandemiebeginn applaudierten ihnen die Menschen Abend für Abend. Auf Balkonen, auf dem Nachhauseweg, vor Krankenhäusern oder Senioreneinrichtungen. Medien und Politik stimmten ein und forderten mehr Anerkennung für die neuen „Alltagshelden“: die Pfleger*innen.
Doch nicht erst Covid-19 machte klar, dass für eine verlässliche Zukunft der Branche die Politik gefragt ist. Denn seit Jahren verschärft sich der Fachkräftemangel in deutschen Pflegeeinrichtungen. Hoffnung macht nun das Pflegeberufsgesetz (PflBG), das Anfang 2020 in Kraft getreten ist.
Info bfz
Aus drei wird eins: die generalistische Pflegeausbildung
Aus drei wird damit eins: Die Berufsbilder Krankenpflege, Altenpflege und Kinderkrankenpflege werden in der sogenannten „generalistischen Pflegeausbildung“ zusammengeführt. Zwei Jahre entwickelten die bfz-Pflegeschulen Unterrichtskonzepte für das neue Berufsbild – immer mit Blick auf die Praxistauglichkeit in den Pflegeeinrichtungen. Im September 2020 fiel dann der Startschuss für die ersten zehn Klassen.
Als Mitglied der Lehrplankommission – einberufen durch das Kultusministerium – waren die bfz aktiv an der Gestaltung der Lerninhalte beteiligt. Im Mittelpunkt der Ausbildung stehen die Grundlagen professioneller Pflege. Und zwar aller Menschen, vom Säugling bis zum*r Senior*in. „Die Generalistik wirft einen anderen Blick auf die gesundheitliche Versorgung. Die Erweiterung der Pflegethemen bringt mehr ganzheitliches Verständnis für den Beruf“, sagt Anasztazia Heil, eine der fast 250 Schüler*innen, die seit Herbst 2020 eine der neun Pflegeschulen der bfz besuchen.
Durch die Neuausrichtung der Ausbildung gewinnen die angehenden Pflegefachkräfte künftig mehr Freiheit bei ihrer Jobwahl. Sie können sich im Laufe ihrer beruflichen Karriere jederzeit flexibel in verschiedenen Fachbereichen weiterentwickeln.
Berufsausbildung nach deutschem Vorbild
Das Projekt wird im Rahmen einer Berufsbildungspartnerschaft des bbw in Kooperation mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika (AHK) umgesetzt.
Zu viel Theorie, zu wenig Praxis. Viele Jugendliche in Südafrika haben es schwer, nach ihrer Ausbildung in den Beruf zu starten. Unternehmen beklagen den hohen Aufwand für Nachschulungen und die Einarbeitung am Arbeitsplatz.
Abhilfe kann das deutsche Modell einer dualen Berufsausbildung schaffen. Die Ausbildung zum*r Mechatroniker*in wird im Rahmen einer Bildungspartnerschaft umgesetzt. In drei Berufsschulen in der Gauteng-Region um Pretoria und Johannesburg werden die theoretischen Lerninhalte vermittelt. Die praktischen Erfahrungen sammeln die Jugendlichen parallel in lokalen Unternehmen.
Für die Schulung der südafrikanischen Ausbilder*innen an den Berufsschulen nutzt das bbw sein digitales Lern-Management-System. Trotz Corona ist damit die Umsetzung eines Train-the-Trainer-Konzepts möglich, online von Deutschland aus. Die Praxisübungen – von bbw-Expert*innen entwickelt – werden durch einen Partner vor Ort übernommen.
Damit sich die duale Ausbildung auch langfristig in Südafrika etablieren kann, unterstützt das bbw die staatlichen Berufsschulen mit Beratung, Wissenstransfer und beim Aufbau von Lehrkapazitäten.
Weiterbildung
für die Zukunft
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH
Die bbw gGmbH begleitet Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen bei Veränderungsprozessen – vor allem in Bayern, aber auch international in 25 Ländern auf vier Kontinenten. Die Angebote reichen von Seminaren und firmeninternen Trainings über Personal- und Organisationsentwicklung bis hin zu Beratungskonzepten sowie der Entwicklung von Schulungs-Apps. Ob Fach- und Führungskräfte, Auszubildende oder Betriebsrät*innen: Für jeden Tätigkeitsbereich haben wir die passende Unterstützung.
Gegründet
1998
Geschäftsführung
Anna Engel-Köhler
Tätigkeitsgebiet
bayernweit an 20 Standorten
Arbeitsfelder
_ Personal- und Führungskräfteentwicklung
_ Organisationsentwicklung und
Prozessbegleitung
_ Consulting und Coaching
_ Projekte zur Fachkräftesicherung
_ Weiterbildung für Betriebsrät*innen
oder Betriebsrat
_ Internationale Berufsbildung und Projekte
zur wirtschaftlichen Entwicklung
Info bbw gGmbH
Finanzierung
Bundesministerium
für wirtschaftliche
Zusammenarbeit
Projekt-
verwaltung
Laufzeit
3 Jahre
Projektort
Gauteng, Südafrika
(Partnerregion des
Freistaates Bayern)
BRILLE MIT PERSPEKTIVWECHSEL
Lernen in der Virtuellen Realität (VR) liegt im Trend. Mit VR-Brillen wurden bislang vorrangig Arbeitsumgebungen simuliert. Aber lassen sich damit auch soziale Kompetenzen trainieren?
Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) entwickelte erstmals Filme, mit denen Auszubildende virtuell den Umgang mit schwierigen Situationen im zwischenmenschlichen Bereich erlernen. „Wir spielen in den 360-Grad-Videos typische Konfliktszenarien nach – wie den Umgang mit Fehlern oder das Thema Hol- und Bringschuld. Die Jugendlichen können in der Simulation aus unterschiedlichen Dialogmöglichkeiten wählen“, erläutert f-bb-Geschäftsführerin Dr. Iris Pfeiffer das Konzept.
Die Reaktion des*r Ausbilder*in folgt prompt: Hat der*die Auszubildende eine konstruktive Lösung für die Auseinandersetzung gefunden? Entsprechend entspannt sich auch im virtuellen Raum das Gemüt des Gegenübers. Andernfalls verschärft sich die Lage weiter. „Dann heißt es eben: neuer Versuch. Dieses Mal vielleicht in der Rolle des oder der Vorgesetzten. Schließlich kann ein Perspektivwechsel helfen, andere Sichtweisen besser zu verstehen“, so Pfeiffer.
Gefördert wurde das Projekt des f-bb vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Info f-bb
Handwerk schafft Chancen
Vor allem in den strukturschwachen Regionen Tunesiens finden viele junge Menschen keinen Ausbildungsplatz. Dabei ist im Handwerk und im Baunebengewerbe der Bedarf an gut ausgebildeten Arbeitskräften hoch.
Über 1.000 tunesische Jugendliche sollen mit dem Projekt „Deutsch-Tunesische Handwerkerschule“ bis Juni 2022 eine Perspektive auf Beschäftigung erhalten. Mit Teilqualifizierungen nach deutschem Vorbild können an sechs Berufsschulen Berufe wie Tischler*in, Maurer*in oder Fliesenleger*in erlernt werden. Alles Berufe, in denen sie zügig am Arbeitsmarkt integriert werden können.
Das bbw unterstützt seit vielen Jahren das nordafrikanische Land dabei, die hohe Arbeitslosigkeit zu verringern. Zudem trägt es entscheidend zur Stabilisierung der Demokratie bei, wenn vor allem junge Menschen reale Perspektiven auf einen Beruf haben.
„Die praxisnahen Angebote zur Qualifizierung haben wir bewusst modular aufgebaut. Schon nach sechs Monaten erhalten die Jugendlichen damit einen Abschluss, mit dem sie auch selbstständig arbeiten können. Ein großer Vorteil, denn nach wie vor bieten zu wenige tunesische Betriebe Festanstellungen an. Weil die Baubranche im Land aber boomt, sind die Beschäftigungsaussichten trotz Corona gut“, berichtet bbw-Projektleiterin Laurine Ardjelan.
Bis zum Projektende will das bbw die Qualifizierungen an den Berufsschulen verankern. Dort kommen – neben dem neu geschulten Lehrpersonal – auch Berufsbegleiter*innen zum Einsatz, die die jungen Menschen bei der Arbeitssuche unterstützen.
Info bbw gGmbH
03
Auszubildende
Weiterbildung
für die Zukunft
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH
Die bbw gGmbH begleitet Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen bei Veränderungsprozessen – vor allem in Bayern, aber auch international in 25 Ländern auf vier Kontinenten. Die Angebote reichen von Seminaren und firmeninternen Trainings über Personal- und Organisationsentwicklung bis hin zu Beratungskonzepten sowie der Entwicklung von Schulungs-Apps. Ob Fach- und Führungskräfte, Auszubildende oder Betriebsrät*innen: Für jeden Tätigkeitsbereich hat die bbw gGmbH die passende Unterstützung.
bbw
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft
bbw
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft
Gegründet
1998
Geschäftsführung
Anna Engel-Köhler
Tätigkeitsgebiet
bayernweit an 20 Standorten
Arbeitsfelder
_ Personal- und Führungskräfteentwicklung
_ Organisationsentwicklung und
Prozessbegleitung
_ Consulting und Coaching
_ Projekte zur Fachkräftesicherung
_ Weiterbildung für Betriebsrät*innen
oder Betriebsrat
_ Internationale Berufsbildung und
Projekte zur wirtschaftlichen Entwicklung
Sprungbrett in Ausbildung und Beruf
Berufliche Fortbildungszentren
der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH
Die bfz stehen in der Arbeitsmarktpolitik der öffentlichen Hand zur Seite: Im Auftrag von Arbeitsagenturen oder Jobcentern bieten sie zusammen mit regionalen Partnern Aus- und Weiterbildungen an. Die bfz-Mitarbeiter*innen qualifizieren Menschen aller Altersgruppen entsprechend den Anforderungen der modernen Arbeitswelt – und unterstützen sie damit bei der Vermittlung in Job oder Ausbildung und bei der Integration ins Berufsleben.
Gegründet
1983
Geschäftsführung
Anna Engel-Köhler (Vorsitzende),
Wolfgang Braun, Jörg Plesch
Tätigkeitsgebiet
bayernweit an 20 Hauptstandorten mit
150 Schulungsorten
Arbeitsfelder
_ Berufliche Qualifizierung
und Weiterbildung
_ Vermittlung
_ Berufliche Rehabilitation
_ Migration und Integration
_ Berufsvorbereitung
_ Ausbildung
_ Berufliche Schulen
Innovationen für die betriebliche Bildung
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH
Das f-bb ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Gemeinsam mit seinen Auftraggebern und Partnern aus Politik und Wirtschaft arbeitet das Institut an der Weiterentwicklung des Systems der beruflichen Bildung. Besonderes Kennzeichen des f-bb ist die Verknüpfung von wissenschaftlichen Methoden und betrieblicher Praxis.
Gegründet
2003
Geschäftsführung
Susanne Kretschmer,
Dr. Iris Pfeiffer
Tätigkeitsgebiet
Standorte in Nürnberg, Berlin, Chemnitz, Magdeburg, Potsdam
Arbeitsfelder
_ Gestaltungs- und Innovationsprojekte
_ Begleitung von Modellvorhaben
_ Evaluation und Politikberatung
_ Empirische Erhebungen
Innovativ & praxisnah: die ersten Trainigsthemen des Netzwerks Q 4.0 in Bayern
Digitales Mindset – Strategien für den Umgang mit dem digitalen Wandel entwickeln
Lernbedarf feststellen 4.0 – effizient Kompetenzen von Auszubildenden messen und digital dokumentieren
Additive Fertigung live erleben – 3D-Druck anschaulich vermittelt
Microsoft 365 – digitale Zusammenarbeit in der Ausbildung
Sabine Schlegl
(Schulleiterin)
Pflege ist ein individuelles Geschehen. Pflegerisches Handeln basiert auf klinischem Wissen, fachlichem Können und persönlicher Reife, das nur zur Wirkung kommen kann, wenn Pflegende ihr Know-how überzeugt und reflektiert anwenden. Und genau da setzt die generalistische Ausbildung an.
Theresa Paul
(B.Sc. Pflegemanagement)
Für mich bedeutet Pflege, die Individualität eines Menschen zu sehen, mich dieser anzunehmen und Pflege daraufhin aufzubauen. Die Neuausrichtung der Ausbildung kann der Pflege Stabilität geben.
Christa Nibler
(B.Sc. Pflege, B.A. Pflegepädagogik)
Pflegefachfrau*mann ist einer der besten Berufe, den man ergreifen kann. Weil Pflege absolut abwechslungsreich ist, mir nach der Ausbildung viele Türen offenstehen und es ein sinnvoller Beruf ist, in dem ich Verantwortung trage und jeden Tag für die pflegebedürftigen Menschen viel bewirken kann.
Monika Bittner
(Fachlehrkraft)
Pflege bedeutet für mich die Arbeit mit dem wertvollsten Gut dieser Welt … dem Menschen.
Anasztazia Heil, Schülerin der Berufsfachschule für Pflege der bfz in Immenstadt, hat eine einjährige Ausbildung zur Pflegefachhelferin abgeschlossen.
Im September 2020 startete sie nun ihre dreijährige generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau.
Die junge Mutter hat diesen Beruf aus Überzeugung gewählt: „Pflege ist ein schöner Beruf! Ich blühe auf und fühle mich wohl, wenn ich eine gute Beziehung mit den Patientinnen und Patienten aufbaue. Zuhören ist der Schlüssel zu den Menschen!“, so die Schülerin.
Sie hat sich aufgrund der Komplexität und Professionalität für die generalistische Ausbildung entschieden: „Pflege bedeutet eben nicht nur, Bedürftige zu waschen, sondern die Betrachtung des Menschen in seiner Ganzheit.
Mit der neuen 360-Grad-Perspektive kann ich besser auf die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren eingehen. Beispielsweise, wenn sie nach einem Krankenhausaufenthalt wieder in ihren Alltag zurückfinden müssen. Für mich ist es sehr schön, die Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen etwas durch meine Arbeit mitzugeben.“
An der bfz-Schule in Immenstadt schätzt Anasztazia Heil besonders die Kompetenz der Lehrkräfte, die individuell auf die Potenziale und Fähigkeiten der Schüler*innen achten. „Außerdem ist der familiäre, respektvolle Umgang und die kollegiale Zusammenarbeit hier wirklich toll.“
Nach der Ausbildung möchte die Schülerin in der Onkologie oder Unfallchirurgie arbeiten und zieht sogar ein Studium im Bereich der Pflege in Betracht.
Berufliche Schulen
Pflegeschulen: 26
_ 9 Pflege
_ 9 Altenpflege
_ 8 Altenpflegehilfe
Schüler*innen im Pflegebereich
_ über 900
Weitere Fachschulen, Berufsfachschulen und Fachakademien für die Berufe:
_ Heilerziehungspflege/Heilerziehungspflegehilfe
_ Sozialpädagogik
_ Sozialpflege
_ Ergotherapie
_ Logopädie
_ Physiotherapie
_ Podologie
_ Fremdsprachenberufe
_ Maschinenbautechnik
_ Kunststofftechnik & Faserverbundtechnologie
bbw
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft
bfz
Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft